Im Rahmen eines Workshops bei WESTLOTTO bekamen unsere Mitglieder am Freitag (10.11.2017) die Möglichkeit mehr über die Markenkommunikation einer Lotteriegesellschaft zu erfahren.
Lotto – das kennt doch eigentlich jeder, doch nur wenige von unseren Mitgliedern haben selbst schon einmal ihr Glück beim Tippen versucht. „Das ist auch kein Wunder“, so der Pressesprecher Axel Weber, „denn in der Regel sind Lottospieler mindestens Ende 30 und haben bereits ein geregeltes Einkommen, das sie bereit sind zu investieren.“ Weiterhin erklärte er, dass die Lotto-Einnahmen von WESTLOTTO beinahe zur Hälfte staatliche Einrichtungen finanzieren. „Als staatliche Lotteriegesellschaft des Landes Nordrhein-Westfalen dürfen wir mit diesem Lottoprinzip allerdings nicht werben“. Da die Konkurrenz an nicht-staatlichen und teilweise illegalen Mitbewerben jedoch zugenommen hat, sei eine Markenpositionierung umso wichtiger.
Doch wie genau könnte diese aussehen und mit welchen kreativen Ideen könnte die Zielgruppe erreicht werden? Schnell waren sich unsere Mitglieder einig, dass insbesondere das Storytelling rund um die Wünsche eines Lottospielers hierbei entscheidend ist. Dieses Potential erkannte auch WESTLOTTO und berichtete, dass es in der Markenkommunikation allem voran um die Träume und Sehnsüchte der Kunden geht. Ganz nach dem Motto: „Was wäre, wenn ich den Jackpot gewinnen würde…“ Verdeutlicht wurde diese Positionierung anhand eines emotionalen Imagefilmes, in dem die WESTLOTTO-Mitarbeiter zu ihren Träumen befragt worden sind. Sichtlich gerührt und begeistert ging der Austausch dann beim abschließenden gemeinsamen Mittagessen weiter.
Wir bedanken uns bei WESTLOTTO für interessante Einblicke in die Markenkommunikation und freuen uns auf weitere Zusammenarbeit!
Erika Voronjanskaja
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