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Projekt: WestLotto


Maj, Hanna, Hanne, Jelis, Klara, Vivien, Annica und Anna arbeiten in diesem Semester mit WestLotto zusammen.


Wer ist Euer Projektpartner?


WestLotto. Mit seinen Erlösen aus der Glücksspielindustrie fördert das Unternehmen unter anderem den Denkmalschutz. Anlässlich seines fünfzigsten Jubiläums im Jahr 2020 wurde in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz das Projekt “Sprechendes Denkmal” ins Leben gerufen.


Was ist Eure Aufgabe?


WestLotto hat bereits mehreren Denkmälern in Nordrhein-Westfalen eine Stimme gegeben. So wurde zum Beispiel in Havixbeck in der Nähe von Münster die Burg Hülshoff vertont und auch vom Leprosenhaus in Münster-Kinderhaus kann man mehr über seine bewegende Geschichte erfahren. Für die zweite Staffel sollen für weitere Sehenswürdigkeiten kleine Podcastaufnahmen (4-5 min) vorbereitet und erstellt werden. Unsere Aufgabe ist es dabei, zunächst zu den einzelnen Denkmälern zu recherchieren und ergänzende Informationen durch die Denkmalseigentümer zu bekommen. Anschließend geht es um das Verfassen und Vertonen der kurzen Podcasts. Dafür bekommen wir unter anderem Hilfestellung durch die Lehrredaktion des IfK. Im Anschluss werden die Clips auf der Webseite https://www.sprechendes-denkmal.de/ hochgeladen und können dort aber vor allem auch direkt an den einzelnen Denkmälern gehört werden. Um welche Denkmäler es sich genau handelt, werdet Ihr in den kommenden Wochen und Monaten erfahren!


Was ist Euer Ziel?


Unser Ziel ist es, hinter die Kulissen einer Podcast-Produktion schauen zu können und dabei einen Eindruck über die einzelnen Arbeitsschritte zu bekommen. Außerdem wollen wir mehr über das “Schreiben fürs Hören” sowie Sprechtechniken lernen.


Warum habt Ihr dieses Projekt gewählt?


Das Projekt ist mal etwas ganz anderes, wodurch wir viel Neues lernen und uns ausprobieren können. Mit der Aufnahme und dem Schnitt eines Podcast hat der Großteil unserer Projektgruppe bisher keine Erfahrungen. Wir freuen uns sehr auf die Herausforderung und hoffen, das nötige Handwerkszeug möglichst gut zu erlernen. Außerdem verdeutlicht das Projekt umso mehr, wie breit gefächert die PR-Branche ist und wie viele unterschiedliche Wege wir nach Abschluss unseres Studiums einschlagen können.


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